Yummy Dinner - Ein neuer Blog!
Willkommen auf Yummy Dinner, ein kleiner Blog zum Thema Gesundheit und Ernährung.
Wieso schreibe ich den Blog überhaupt?
Mit diesem Blog versuche ich 1. Motivation und Inspiration zu finden, die nicht nach einem Monat wieder davon läuft und
2. versuche ich mit diesem Blog auch den ein oder anderen mit zu inspirieren und zu motivieren.
Doch um was geht es denn genau?
Nun,... Ich möchte selbst wieder zufrieden mit meinem Körper (und Gewicht) sein. Ich weiß, dass ich eine absolute Naschkatze bin; und wie es mit Sport aussieht, nun ja...
Daher gleich mal meine Frage an Euch:
Habt Ihr schon Erfahrung mit Diäten, Ernährungsumstellungen, Sportprogrammen, ect gesammelt?
Was könnt ihr empfehlen und was geht Eurer Meinung nach so gar nicht?
Es würde mich freuen, wenn wir uns in solchen Themen hier auf Yummy Dinner ein wenig austauschen könnten :)
So, und für alle die mich noch nicht von Blogschrott (meinem Hauptblog) kennen, stelle ich mich einmal kurz vor:
Hallöchen, mich nennt man im www Yukina, selten auch noch "Yuna-White". Mein Richtiger Name lautet Francis.
Ich bin mittlerweile 24 Jahre alt (1993 geboren), absolviere aktuell mein Abitur (ab nächster Woche sind die Prüfungen vor der Tür) und möchte anschließend Lehramt auf Gymnasial studieren, in Chemie und in (höchstwahrscheinlich) Philosophie.
Ich wohne seit 3 Jahren alleine; dass wird sich die nächsten 5 bis 7 Jahren wohl auch nicht ändern.
Zu meinen "Daten" auf Yummy Dinner gehört auch folgendes: Ich bin 1,70 m Groß, weiblich und Starte diesen Blog mit einem Gewicht von 83,5 Kg.
Laut BMI ist 70 Kg mein höchstes Idealgewicht.
Nun, es gibt viele Dinge, die manche vor der Umstellung in's Gesündere hin abschrecken. Manche geben auch von vorn herein auf, da es "zu teuer" sei, oder weil man Krankheiten hat, oder Verletzungen, weshalb das abnehmen noch schwerer erscheint.
Doch auch hierzu kann ich folgende Daten kund geben:
1. Ich leide an einer Schilddrüsenunterfunktion seit mittlerweile 8 Jahren.
Für alle die dies nicht kennen: Schilddrüsenunterfunktion bedeutet im Grunde: Ganz gleich was du isst, es wird sofort pures Hüftgold. Zudem ist man öfters Müde, Erschöpft und ist empfindlicher was Temperaturen angeht. Man bekommt Tabletten, die man ein Leben lang nehmen muss. Diese unterstützen die Schilddrüse, damit man so "normal wie möglich" ist, vom Körpereigenem Haushalt her.
2. Ich habe vielerlei Gelenkprobleme. Meine Wirbelsäule hat zb. von der Seite her betrachtet keine S Wölbung, sondern ist komplett senkrecht. Alles was springen angeht oder abrollen (zb. Bodenturnen, Trampolin,....) ist für mich daher schmerzhaft.
Ein anderes Beispiel sind meine Knie: Da ich als Kind und Teenager zu viel Sport gemacht hatte, ist der kleine Knochen - welcher dafür sorgt, dass die Kniescheibe in Position bleibt - so stark abgenutzt, dass meine Kniescheiben spontan jederzeit rum wackeln können. Und ja, das tut weh. Fühlt sich manchmal gar eklig an.
Medizinische Hilfe gibt es dagegen nicht - höchstens neue Kniegelenke, doch diese bekomme ich zur Zeit nicht. (Da ich zu Jung bin, kein Privatpatient bin, ect. pp.... sucht Euch ein Grund aus).
Wieso geb ich hier so viel kund von mir?
Ganz einfach:
Ich will zeigen, dass man auch trotzt Einschränkungen etwas gutes für den eigenen Körper und der eigenen Gesundheit tun kann. Ich versuche als Motivation für andere zu dienen, die in der gleichen oder ähnlichen Situation stecken wie ich.
Neben den "körperlichen Einschränkungen" gibt es natürlich noch ein abschreckenden Punkt: Das liebe Geld.
Es heißt oft, dass gesunde Ernährung einfach dauerhaft zu teuer sei. Doch stimmt das?
Als Schülerin - und später Studentin, habe ich gewiss nicht viel Geld zur Verfügung. Gerade deswegen fange ich diesen Blog genau nun an. Denn auch das liebe Geld darf kein Hindernis sein, Gesund leben zu können!
Und der letzte abschreckende Punkt für manche ist: Die Zeit.
Von vielen hörte ich bereits, dass ein Gesünderes Leben viel zu Zeitintensiv wäre. Jemand der Arbeitet, oder studiert, habe doch gar keine Zeit regelmäßig zu kochen oder eben Sport zu machen. Ich möchte hierbei das Gegenteil beweisen.
Natürlich werde ich nun nicht jeden Tag kochen. Ich gebe offen zu: Jeden Tag sich ne Stunde oder so in der Küche zu bemühen, nun.... dafür ist auch mir meine Zeit zu schade. Außerdem hat man ja auch nicht immer Lust sich was herbei zu zaubern.
Dennoch ist es kein Hindernis Gesünder zu leben und Gutes für das eigene Wohl und das eigene Leben zu tun.
Zu allerletzt möchte ich noch ein kleinen Denkanstoß geben:
In meinem Hauptblog Blogschrott schrieb ich einst mal etwas über Psychische Krankheiten. Und ja, auch diese zähle ich als "Erkrankung" / "Einschränkung" hier auf Yummy Dinner hinzu. Wenn man sich selbst als unwichtig, egal oder gar schlechtes ansieht, der wird auch nicht wirklich bemüht sein sich selbst zu pflegen. Ich selbst leide / litt unter solch Krankheitsbildern, daher bin ich kein "dummer Schwätzer", sondern jemand, der aus eigener Erfahrung Euch berichten kann.
An all die, die unter solch Gedanken und Krankheiten leiden möchte ich bitten eines zu versuchen:
Denk an eine Person, die du unglaublich gerne hast. Vielleicht weilt sie nicht mehr unter uns, vielleicht lebt sie auch ganz weit weg. Vielleicht ist die Person auch ein unglaublich treuer Hund oder eine süße Katze. Für diese Person würdest du vieles machen, immerhin möchte man ja, dass es der Person gut geht, nicht wahr?
Und nun: Genau so, wie du dich um diese Person kümmern würdest, genau so versuche dich um dich selbst zu kümmern.
Diese Person möchte immerhin auch, dass es dir so gut geht. Also hilf ihr dabei, indem du auch auf dich achtest.
Wieso schreibe ich den Blog überhaupt?
Mit diesem Blog versuche ich 1. Motivation und Inspiration zu finden, die nicht nach einem Monat wieder davon läuft und
2. versuche ich mit diesem Blog auch den ein oder anderen mit zu inspirieren und zu motivieren.
Doch um was geht es denn genau?
Nun,... Ich möchte selbst wieder zufrieden mit meinem Körper (und Gewicht) sein. Ich weiß, dass ich eine absolute Naschkatze bin; und wie es mit Sport aussieht, nun ja...
Daher gleich mal meine Frage an Euch:
Habt Ihr schon Erfahrung mit Diäten, Ernährungsumstellungen, Sportprogrammen, ect gesammelt?
Was könnt ihr empfehlen und was geht Eurer Meinung nach so gar nicht?
Es würde mich freuen, wenn wir uns in solchen Themen hier auf Yummy Dinner ein wenig austauschen könnten :)
So, und für alle die mich noch nicht von Blogschrott (meinem Hauptblog) kennen, stelle ich mich einmal kurz vor:
Hallöchen, mich nennt man im www Yukina, selten auch noch "Yuna-White". Mein Richtiger Name lautet Francis.
Ich bin mittlerweile 24 Jahre alt (1993 geboren), absolviere aktuell mein Abitur (ab nächster Woche sind die Prüfungen vor der Tür) und möchte anschließend Lehramt auf Gymnasial studieren, in Chemie und in (höchstwahrscheinlich) Philosophie.
Ich wohne seit 3 Jahren alleine; dass wird sich die nächsten 5 bis 7 Jahren wohl auch nicht ändern.
Zu meinen "Daten" auf Yummy Dinner gehört auch folgendes: Ich bin 1,70 m Groß, weiblich und Starte diesen Blog mit einem Gewicht von 83,5 Kg.
Laut BMI ist 70 Kg mein höchstes Idealgewicht.
Nun, es gibt viele Dinge, die manche vor der Umstellung in's Gesündere hin abschrecken. Manche geben auch von vorn herein auf, da es "zu teuer" sei, oder weil man Krankheiten hat, oder Verletzungen, weshalb das abnehmen noch schwerer erscheint.
Doch auch hierzu kann ich folgende Daten kund geben:
1. Ich leide an einer Schilddrüsenunterfunktion seit mittlerweile 8 Jahren.
Für alle die dies nicht kennen: Schilddrüsenunterfunktion bedeutet im Grunde: Ganz gleich was du isst, es wird sofort pures Hüftgold. Zudem ist man öfters Müde, Erschöpft und ist empfindlicher was Temperaturen angeht. Man bekommt Tabletten, die man ein Leben lang nehmen muss. Diese unterstützen die Schilddrüse, damit man so "normal wie möglich" ist, vom Körpereigenem Haushalt her.
2. Ich habe vielerlei Gelenkprobleme. Meine Wirbelsäule hat zb. von der Seite her betrachtet keine S Wölbung, sondern ist komplett senkrecht. Alles was springen angeht oder abrollen (zb. Bodenturnen, Trampolin,....) ist für mich daher schmerzhaft.
Ein anderes Beispiel sind meine Knie: Da ich als Kind und Teenager zu viel Sport gemacht hatte, ist der kleine Knochen - welcher dafür sorgt, dass die Kniescheibe in Position bleibt - so stark abgenutzt, dass meine Kniescheiben spontan jederzeit rum wackeln können. Und ja, das tut weh. Fühlt sich manchmal gar eklig an.
Medizinische Hilfe gibt es dagegen nicht - höchstens neue Kniegelenke, doch diese bekomme ich zur Zeit nicht. (Da ich zu Jung bin, kein Privatpatient bin, ect. pp.... sucht Euch ein Grund aus).
Wieso geb ich hier so viel kund von mir?
Ganz einfach:
Ich will zeigen, dass man auch trotzt Einschränkungen etwas gutes für den eigenen Körper und der eigenen Gesundheit tun kann. Ich versuche als Motivation für andere zu dienen, die in der gleichen oder ähnlichen Situation stecken wie ich.
Neben den "körperlichen Einschränkungen" gibt es natürlich noch ein abschreckenden Punkt: Das liebe Geld.
Es heißt oft, dass gesunde Ernährung einfach dauerhaft zu teuer sei. Doch stimmt das?
Als Schülerin - und später Studentin, habe ich gewiss nicht viel Geld zur Verfügung. Gerade deswegen fange ich diesen Blog genau nun an. Denn auch das liebe Geld darf kein Hindernis sein, Gesund leben zu können!
Und der letzte abschreckende Punkt für manche ist: Die Zeit.
Von vielen hörte ich bereits, dass ein Gesünderes Leben viel zu Zeitintensiv wäre. Jemand der Arbeitet, oder studiert, habe doch gar keine Zeit regelmäßig zu kochen oder eben Sport zu machen. Ich möchte hierbei das Gegenteil beweisen.
Natürlich werde ich nun nicht jeden Tag kochen. Ich gebe offen zu: Jeden Tag sich ne Stunde oder so in der Küche zu bemühen, nun.... dafür ist auch mir meine Zeit zu schade. Außerdem hat man ja auch nicht immer Lust sich was herbei zu zaubern.
Dennoch ist es kein Hindernis Gesünder zu leben und Gutes für das eigene Wohl und das eigene Leben zu tun.
Zu allerletzt möchte ich noch ein kleinen Denkanstoß geben:
In meinem Hauptblog Blogschrott schrieb ich einst mal etwas über Psychische Krankheiten. Und ja, auch diese zähle ich als "Erkrankung" / "Einschränkung" hier auf Yummy Dinner hinzu. Wenn man sich selbst als unwichtig, egal oder gar schlechtes ansieht, der wird auch nicht wirklich bemüht sein sich selbst zu pflegen. Ich selbst leide / litt unter solch Krankheitsbildern, daher bin ich kein "dummer Schwätzer", sondern jemand, der aus eigener Erfahrung Euch berichten kann.
An all die, die unter solch Gedanken und Krankheiten leiden möchte ich bitten eines zu versuchen:
Denk an eine Person, die du unglaublich gerne hast. Vielleicht weilt sie nicht mehr unter uns, vielleicht lebt sie auch ganz weit weg. Vielleicht ist die Person auch ein unglaublich treuer Hund oder eine süße Katze. Für diese Person würdest du vieles machen, immerhin möchte man ja, dass es der Person gut geht, nicht wahr?
Und nun: Genau so, wie du dich um diese Person kümmern würdest, genau so versuche dich um dich selbst zu kümmern.
Diese Person möchte immerhin auch, dass es dir so gut geht. Also hilf ihr dabei, indem du auch auf dich achtest.
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